Nachdem gestern nur eine Menge Regenwasser auf der Baustelle eingetroffen ist, geht es heute morgen wieder Volldampf weiter.
Kurz vor acht ist der LKW schon nahezu komplett entladen und die Filigrandecke an ihrem Platz.
Nachdem gestern nur eine Menge Regenwasser auf der Baustelle eingetroffen ist, geht es heute morgen wieder Volldampf weiter.
Kurz vor acht ist der LKW schon nahezu komplett entladen und die Filigrandecke an ihrem Platz.
Sechs Wochen nach dem Kauf des Grundstückes flatterte nun Post vom Finanzamt über den Notar ins Haus.
5% vom Grundstückswert dürfen wir an das Finanzamt überweisen.
Dieser Wert ist je nach Bundesland unterschiedlich und liegt aktuell zwischen 4,5% und 6,5%, womit wir uns im guten Mittelfeld bewegen.
Auch wenn man eine gewisse Zahlungsfrist gewährt bekommt, werden wir die Zahlung natürlich schnellstmöglich durchführen, da erst nach Ausstellung einer Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes die tatsächliche Umschreibung des Grundeigentums auf unseren Namen erfolgt.
Noch bauen wir quasi auf fremdem Grund und Boden.
Die Bauarbeiter wuseln fleißig im Erdgeschoss, heute Abend sollten die Innenmauern stehen.
So ist es dann auch. Alle Mauern stehen.
Und irgendwie wirken die Dimensionen jetzt schon viel passender.
Montag morgen wurden die Steine abgeladen, gegen Mittag steht schon der Großteil der Erdgeschoss-Außenwände.
Schon Wahnsinn, was heutzutage alles möglich ist.
Das Ganze dann Abends:
Irgendwie wirkt alles etwas zu klein geraten, aber das soll laut Schilderungen anderer Bauherren wohl in diesem Zustand normal sein.
Unsere Bodenplatte = Unter Folie feiert Sie den ersten Tag Ihres Bestehens.
Ekliges Wetter hier, gut dass sowieso Wochenende ist und nicht gearbeitet werden kann und muss.
Das Wetter ist weiterhin gut und am dritten Tag nach Baubeginn wird die Bodenplatte erstellt.
Diese darf jetzt mindestens das Wochenende über ruhen, bevor es mit den ersten Mauern weiter geht.
Noch mehr verdichteter Sand, ein wenig Holz, Schnur und Metall.
So langsam schaut unser Grundstück tatsächlich nach Hausbau aus 🙂
Ok, Bodo heißt der gute Mann vermutlich nicht, aber baggern tut er schon einmal.
Da wo sein Arbeitsgerät gerade parkt entsteht später unser Carport.
Der Winter macht eine Pause, es sind 2 Wochen mit teilweise zweistelligen Plusgraden vorhergesagt.
Dementsprechend legt die Baufirma gleich los. Erstes sichtbares Vorzeichen: 2 vom Vermesser platzierte Holzpfähle, welche die Grenze zu einem Nachbargrundstück markieren.
Hieran erfolgt dann die weitere Ausrichtung.
Manchmal geht der Kauf einer Küche schneller als gedacht.
Mit diversen Wünschen sind wir in den ersten Termin mit unserem Küchenfachberater gestartet.
Gesucht wurde eine Küche mit hohem Korpus (möglichst 6er-Raster 78cm), Hochglanz-Lackfront, Kühlschrank ohne TK-Fach, Induktionskochfeld, Mülleimer unter der Arbeitsplatte und hochgestelltem Backofen.
On Top gab es nach 3,5 Stunden dann noch einen hochgestellten Geschirrspüler und ein extra großes Spülbecken.
In einem zweiten Termin über 1,5 Stunden konnten dann die letzten Feinheiten geklärt werden und am Ende kam dieser offene Küchenbereich dabei heraus:
Wozu also noch wie andere zig weiter Küchenstudios abklappern. Unsere Küche ist gekauft.
Somit wäre dann auch die Platzierung der Anschlüsse im Küchenbereich geklärt. Nächster Punkt auf dem Weg zu eigenen Haus abgehakt.